TIPPS für und bei IKEA:
- unter der Woche hingehen
- nicht am Brückentag
- große oder viele Möbel online bestellen und nur abholen
- vorher gut essen, nicht hungrig hingehen
- Kinder oder Tiere zu Hause lassen
- YouTube vorher schauen und inspirieren lassen
- maximal mit einer weiteren Person oder am besten alleine einkaufen
- Liste auf Papier oder online erstellen – wirklich nur das einkaufen, was man wirklich benötigt
- WICHTIG: Ruhe bewahren und keinen Streß oder Hektik
#Neuanfang mit neuen Möbeln
Liebe Leute
Der Neuanfang heißt auch neue Möbel und wo geht man da auf alle Fälle hin? IKEA – da kommt man einfach nicht vorbei. Ich war das letzte Mal vor ca. 2 Jahren und habe dort die Möbel nur abgeholt, weil ich sie online bestellt hatte.
Dieses Mal bin ich mutig am Freitag Nachmittag zum schwedischen Möbelhaus. Der Parkplatz war gut besucht, aber nicht zu voll. Ich parke weiter hinten und laufe zum Eingang. Oh, gleich die Treppe nach oben zur Ausstellung. Ins Restaurant möchte ich nicht oder noch nicht. Ich habe einen Plan und mir die Möbel schon online angeschaut, ausgesucht und eine Einkaufsliste notiert.
Inzwischen ist bei IKEA eine kleine Traumwelt mit einzelnen eingerichteten Zimmern: Kinderzimmer, Wohnzimmer, Küche, Büro, Jugendzimmer, usw. Dort kann man sich einen Eindruck von der zukünftigen Wohnwelt machen und sich die Gestaltung vorstellen und gleich sehen. Die Verhältnisse und Abmessungen sind im Großen und Ganzen besser zu vergleichen.
Ich habe meine Möbel entdeckt und an der Information gefragt, ob es noch mehr gibt oder andere Teile, die zusammengebaut sind. Gut, weiter schauen. Dort sehe ich meine Lösung, die mehr Teile hat, die ich eigentlich möchte. So sehe ich mehr Möglichkeiten und entscheide ich für die passende Lösung.
Nach der Ausstellung kommt die Markthalle, mit den ganzen Mitnahmeartikeln. Oje, hier ist deutlich mehr los und die Menschen schieben die gefüllten Einkaufswagen durch die Gänge. Ich erinnere mich immer wieder an die Kerzen und Servietten, aber nun hat es viel mehr Krimskrams und unnötige Artikel. Zum Glück brauche ich nichts und manövriere im Slalom durch die anderen Kunden. Geschafft – an der Kasse!
Komisch, es ist nur eine normale Kasse und zwei Expresskassen für den schnellen Einkauf mit maximal einem Wagen und wenigen Artikeln. Bei mir sind es mehr und die sind schwer. Puh. Es heißt geduldig warten und warten. Immerhin geht es es langsam voran und die Gruppe junger Menschen haben gleich vier gefüllte Einkaufswagen, so dass es schneller voran geht.
Nach der Kasse kommt der Hotdog Stand, an dem ich ohne Zwischenstopp vorbei gehe, weil ich schlauerweise vorher beim Essen war und den Versuchungen nicht erliege. Nun darf ich den schweren Wagen zum Auto schieben, was sich als nicht so einfach entpuppt, weil ich doch am anderen Ende geparkt hatte. Aber so haben die kreisenden Autofahrer haben großen Respekt, wenn man mit den unhandlichen schwere Einkaufswagen quer über den Parkplatz, die Straße und den Zebrastreifen lenkt. Geschafft. Angekommen am Auto.
Ich habe die schweren unhandlichen Kartons auf der Ladefläche mit einem Spanngurt befestigt und die kleinen Teile in einem Korb im Innenraum transportiert. So einfach kann Einkaufen sein.
Wenn man es immer vorher wüßte, wie viele Menschen dort sind, könnte man öfters gehen. Aber wozu? Ich brauche nicht jede Woche neue Möbel und gar Dekoration oder Accessoires., Danke IKEA, danke leibe Menschen, die zu Hause geblieben sind.
Bis in 2-3 Jahren mal wieder
Tschüß
Frank