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WOL – working out loud


Liebe Leser*innen

wieder habe ich ein neues Kapital angefangen: W O L – working out loud (von John Stepper)

Was ist das? Ein neues Buzzword? Nein, es ist eine Methode, um sich persönlich weiter zu bilden, seine Gedanken, sein Profil zu schärfen und für die Digitalisierung gewappnet zu sein.

Wozu ist das? Es ist ein Arbeitskreis von 4-5 Menschen, die sich kennen lernen und austauschen, damit jeder sein eigenes persönliches Ziel erreicht. Jeder setzt sich sein eigenes Ziel und die anderen Menschen unterstützen und helfen, um genau dieses Ziel zu erreichen.

Wie geht das? Der Circle (die 4-5 Menschen) treffen sich real oder virtuell (über z.B. Skype) ein Mal pro Woche über 12 Wochen zu einer festen Zeit für eine Stunde und arbeiten die Arbeitsblätter durch:

Webseite: Working out loud

Anleitung: englisch und deutsch (runter scrollen)

Was macht das mit den Menschen? Wir denken über Abläufe, Zusammenhänge nach und bekommen Ideen und Anregungen von außen, von anderen Menschen, die ihre Meinung offen sagen. Es ist eine Kommunikation auf Augenhöhe ohne zu belehren.

Und dann? Das werde ich erleben, denn 12 Wochen sind lang und man kann Übungen darüber hinausmachen. Der Circel, in dem ich bin, hat sich zufällig getroffen und irgendwie passend gefunden. Alles tolle Menschen, die ähnlich denken, aus unterschiedlichen Branchen kommen und eine großartige Unterstützung bieten.

Video von John Stepper: